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Das ist bei VW offensichtlich nicht geschehen. Insofern dürfte sich das Unternehmen schadensersatzpflichtig gemacht haben, erklärt Cäsar-Preller, der beim Landgericht Braunschweig für einen Aktionär bereits Schade...

Erhöhter Psa Wert Nach Op

Saturday, 13 March 2021
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Biochemische Rezidivfreiheit unserer Patienten nach zehn Jahren in Prozent Die Abbildung zeigt die biochemische Rezidivfreiheit unserer Patienten je nach Tumorstadium. War der Tumor nur innerhalb des Organs gewachsen (grüne Linie), konnten 87% der Männer auch nach zehn Jahren (120 Monaten) rezidivfrei leben. War der Tumor bereits über die Prostata hinausgewachsen (lila Linie), war bei mehr als 53% unserer Patienten nach zehn Jahren kein PSA nachweisbar. Hatten Krebszellen bereits die Samenblasen (hellblaue Linie) oder die Umgebung der Prostata (dunkelblaue Linie) befallen, waren nur noch 28 bzw. 6% unserer Patienten biochemisch rezidivfrei. Strahlentherapie: Hohe Heilungsrate bei früher Behandlung Auch nach einer Strahlentherapie, einer HDR- oder LDR-Brachytherapie ist der PSA-Wert der wichtigste Marker für die Einschätzung der Heilung. Die Aussagekraft eines PSA-Wertes nach strahlentherapeutischen Therapieverfahren ist allerdings eine andere. Ein echter "Null-Wert", wie er im Falle einer kompletten Entfernung der Prostata auftritt, ist nicht üblich, da die Prostata und damit PSA-produzierendes Gewebe im Körper bleibt.

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Steigt der PSA-Wert bei den Nachkontrollen an, weist dies auf ein mögliches erneutes Wachstum des Krebses hin. Einen Rückfall (Rezidiv) erleiden nach der Behandlung etwa drei von zehn Männern. Definiert ist es nach radikaler Prostataentfernung durch einen PSA-Wert-Anstieg von mehr als 0, 2 ng/ ml (bestätigt durch zwei Messungen), bzw. wenn nach einer Bestrahlung der PSA-Wert um mehr als 2 ng/ml über dem tiefsten Wert liegt, der nach der Bestrahlung gemessen wurde (bestätigt durch eine zweite Messung). Der Anstieg sollte immer durch eine zweite Messung bestätigt werden. Bei vorangegangener Strahlentherapie kann die digital-rektale Tastuntersuchung weiteren Aufschluss darüber geben, ob Sich in der Prostataregion erneut Krebsgeschwülste gebildet haben. Steigende PSA-Werte können nicht nur durch ein lokales Rezidiv hervorgerufen werden, sondern auch durch Metastasen an anderen Orten des Körpers. Eine solche Metastasierung lässt sich meist mit der Magnetresonanztherapie, der Computertomographie oder der Knochenszintigraphie ausschließen.

Fakten zur biochemischen Rezidivfreiheit Nach der kompletten Entfernung der Prostata durch eine radikale Prostatektomie sinkt der PSA-Wert normalerweise auf Null, da kein Gewebe mehr vorhanden ist, dass das Prostataspezifische Antigen (PSA) produziert. Ist nach der Operation jedoch wieder ein PSA-Wert über 0, 2 ng/ml nachweisbar, ist das ein Hinweis auf eine wieder auftretende Tumoraktivität. Dies wird als biochemisches Rezidiv bezeichnet. Ein biochemisches Rezidiv ist nicht automatisch lebensbedrohend. Es kann bedeuten, dass eine weitere Therapie wie eine Nachbestrahlung oder Hormontherapie notwendig ist. Von den Patienten, die zwischen 1992 und 1997 von den Ärzten der Martini-Klinik mit einer Prostataentfernung behandelt wurden und deren Tumor nur innerhalb der Prostata gewachsen war (sogenannter pT2-Tumor), haben mehr als 87% in den zehn Jahren nach dem Eingriff kein biochemisches Rezidiv erlitten. Die biochemische Rezidivfreiheit aller Patienten der Martini-Klinik-Ärzte – also auch der Männer, bei denen das Karzinom bereits über die Prostata hinaus gewachsen war – beträgt nach zehn Jahren 65%.

Grundsätzlich kommt neben der weiteren Beobachtung als Behandlung des auf die Prostataregion begrenzten Rezidivs eine Bestrahlung infrage, wenn die Erstbehandlung eine Operation war, oder auch eine Operation, wenn die Erstbehandlung eine Bestrahlung war. Die Operation ist in diesem Fall allerdings häufiger mit Komplikationen wie lnkontinenz, Verletzungen des Enddarms, Verengungen des Blasenhalses oder Verlust der Potenz verbunden, als wenn sie als erste Therapie durchgeführt wird. Häufig haben sich bei der Entdeckung eines Rezidivs aber bereits Metastasen entwickelt. Dann kommt eine Hormonentzugstherapie infrage. Letzte Aktualisierung: 15. 04. 2020

Diese Untersuchungen sind jedoch nur sinnvoll, wenn verdächtige Beschwerden bzw. ein hoher PSA-Wert vorliegen. Vorgehen bei Rezidiv Ein Rezidiv muss nicht in jedem Fall behandelt werden, sondern kann unter Umständen zunächst erst einmal weiter beobachtet werden. Die Zeit bis zur Verdoppelung des PSA-Wertes kann dem Arzt einen Hinweis auf die Aggressivität der Krebserkrankung geben. Zur genauen Planung des weiteren Vorgehens können unter Umständen zusätzliche Untersuchungen hilfreich sein: Ein Rezidiv nach Strahlentherapie sollte nach Meinung der Experten mit einer Gewebeprobe (Biopsie) gesichert werden, wenn eine Operation für den Patienten in Frage kommt. Ein Rezidiv nach einer Operation soll nach Meinung der Experten dagegen nicht durch eine Gewebeprobe gesichert werden. Nur wenn der Patient Beschwerden hat oder eine weitere Behandlung erwägt, sollen nach Meinung der Experten bildgebende Verfahren eingesetzt werden. Eine Skelettszintigraphie zur Abklärung von Knochenmetastasen soll nach Meinung der Experten nur erfolgen, wenn der Patient Beschwerden hat oder der PSA-Wert zu zwei aufeinander folgenden Meßzeitpunkten über 10 ng/ml liegt.

Rezidive sind daher schwerer zu erkennen als nach einer operativen Therapie. Dennoch verläuft die Heilung nach einer Brachytherapie langfristig ähnlich wie nach der vollständigen Entfernung der Prostata. Auch bei den strahlentherapeutischen Behandlungsmethoden hängt die Heilungsrate davon ab, wie früh der Tumor erkannt wurde: Je früher, desto höher ist auch nach einer Brachytherapie die Heilungsrate.

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